10. Februar 2017 — Hannah Stand: 17. Februar 2017
Regelmäßig einen Newsletter an Kunden zu senden, ist eine der einfachsten Art und Weisen, den Kontakt mit ihnen zu verbessern. Dies führt allerdings nicht automatisch zu mehr Umsatz. Dazu gehört auch ein Händchen fürs Verkaufen. Verkaufen? Ist auch Ihnen dabei nicht ganz wohl?
Dann sind Sie nicht allein. So gut wie jeder, der Produkte in seinem Salon verkaufen möchte, fühlt sich dabei manchmal unsicher oder nervös. Weil man zum Beispiel denkt, dass man seinem Kunden etwas andreht oder aufdringlich wirkt.
Wo das herkommt? Wenn ein Kunde Ihren Salon betritt, gehen Sie wahrscheinlich davon aus, dass der Kunde wegen einer (vielleicht vorher vereinbarten) Behandlung vorbeikommt und nicht unbedingt auf der Suche ist nach einem Produkt. Trotzdem freut man sich natürlich über jeden zusätzlichen Umsatz.
Um die Schwierigkeiten beim Verkauf zu überwinden, gibt es allerlei Verkaufskurse, an denen Sie teilnehmen können.
Aber es gibt auch ein paar Tricks, wie Sie Ihren Produktverkauf mit Hilfe von Newslettern verbessern können.
Wir teilen hier ein paar dieser Tricks mit Ihnen!
Sie haben ein Produkt im Sortiment, das den Effekt einer Behandlung länger andauern lässt, aber Sie fühlen sich einfach nicht nach einem Verkaufsgespräch mit einem Ihrer festen Kunden? Senden Sie dann eine Woche später eine E-Mail. Beispielsweise: „Möchten Sie länger etwas von Ihren Highlights haben? Das IVY Silver Shampoo ermöglicht genau das! Silbershampoo enthält violette Pigmente, das den Gelbstich in Ihrer Blondierung neutralisiert. So bleibt Ihre Haarfarbe länger wie gewünscht.“
Den richtigen Kunden die richtigen Produktangebote schicken? Wenn Sie das manuell machen müssen, dann nimmt das natürlich viel Zeit in Anspruch. Glücklicherweise bietet Salonized eine Lösung dafür. Sie können beispielsweise mit wenigen Klicks all Ihre Kunden auf eine bestimmte Behandlung filtern.
Weitere Situationen die sich perfekt eignen für diesen Verkaufstrick:
In Ihrem Newsletter können Sie natürlich auch für Angebote werben. Verkaufen Sie dadurch mehr Produkte? Darüber haben wir uns mit einer Schönheitsspezialistin und Inhaberin eines biologischen Schönheitssalons unterhalten: „Indem ich einem Produkt, das ich verkaufe, besondere Aufmerksamkeit schenke in einem meiner Newsletter, wissen meine Kunden, dass ich es verkaufe. Einmal habe ich beispielsweise über Sonnenschutz geschrieben. Sonnencreme benutze ich selbst kaum im Salon. Aber als ich einmal darüber geschrieben habe, haben die Kunden selbst angefangen danach zu fragen und das Produkt zu kaufen.
Dasselbe passierte als ich über Calendula geschrieben habe. Auch das benutze ich selbst selten im Salon. Aber als ich einmal darüber in meinem Newsletter geschrieben hatte, wollten viele Eltern es kaufen, um es für die Haut Ihrer Kinder zu nutzen. Ein Newsletter funktioniert also grade gut bei Produkten, die ich nicht oft selbst im Salon benutze.
Oft mache ich Kunden auch über den Newsletter aufmerksam auf eine bestimmte Behandlung. Eine Massage zum Beispiel. Manche Kunden wussten gar nicht, dass ich Massagen anbiete. Nachdem ich einen Newsletter darüber an meine Kunden gesendet habe, bekam ich dann direkt Reservierungen dafür.“
Weitere Situationen die sich perfekt eignen für diesen Verkaufstrick:
Hannah ist unsere deutsche Expertin für Markenmanagement. Sie kümmert sich gerne um den deutschen Kundensupport und sorgt darüber hinaus auch dafür, dass die richtige Sprachübersetzung in Ihrem Terminierungssoftware-Konto angezeigt wird.
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